Apostel Schorr besuchte die beiden Gemeinden Bad Salzuflen und Schötmar am Mittwoch, den 25. Februar 2015 gemeinsam in Bad Salzuflen.
Als Textwort diente Lukas 15, 24 aus dem Gleichnis vom verlorenen Sohn:
Gott ist auch heute Abend wieder ansprechbar und weis was wir tragen müssen und verloren haben. Hier und da ist der Friede verloren gegangen und man fühlt sich unwohl. Dann ist Er für uns da, wenn wir ihn suchen. Wer in dieser Gewissheit lebt, strahlt etwas aus.
Am kommenden Sonntag zum Gottesdienst für die Entschlafenen wollen wir die rechten Festtagskleider anziehen (s. Kolosser 3,12+13), um eine Brücke in die jenseitige Welt zu schlagen, wie herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut und Geduld ohne Ansehen der Person. und ertrage einer den anderen ist mehr als nur tragen!
Der heimgekehrte Sohn freute sich über die Wiederaufnahme im Vaterhaus, der Bruder ärgerte sich. Beide mussten sich ändern und anpassen wie wir in einer Glaubenskrise.
Stammapostel Urwyler fragte einmal, wer sich denn außer für die Opfer auch für die Täter einsetzt? Der Kirchenpräsident nahm dabei damals Bezug auf das Bild vom barmherzigen Samariter und fragte,"Wer betet für und gedenkt eigentlich der Räuber?" Das erscheint unzumutbar, ist aber christliche Lehre!
Nach dem Mitdienen von Bischof Johanning und Feier des Heiligen Abendmahles setzte der Apostel den Diakon Michael Zalecki aus der Gemeinde Schötmar auf dessen Wunsch hin aus gesundheitlichen Gründen in den vorzeitigen Ruhestand und dankte ihm herzlich für über 20 Jahre Mitarbeit.
Zum Abschluss sang der Chor das Lied Wer unter dem Schirm des Allmächtigen bleibet und fasste damit das Gehörte mit der Zuversicht und Hoffnung auf Gottes stete Hilfe zusammen.
.28.02.2015 UH
28. Februar 2015
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