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Der vierfache Acker - KiGo 6 - 14 in Rehme am 22. März 2009

 

Bericht: Alina Damaris Riemer

Das vierfache Ackerfeld war das Thema des letzten Kindergottesdienstes für sechs- bis vierzehnjährige, den der Bischof Eberle in Rehme in einer vollbesetzten Kirche hielt.

Der Morgen begann schon spannend durch das Schmücken des Altars. Jedes Kind hatte eine eigene Frühlingsblume mitgebracht und durfte sich selbstständig einen schönen Platz am Altar aussuchen und sie dort hinstecken. Als der Gottesdienst begann blühte der Altar bunt und fröhlich durch die unterschiedlichsten Blumen, zwischen Getreidekörben und Arbeitsgeräten aus Holz. Als dann der Kinderchor das Lied „Gib uns Ohren, die hören“ sang, kamen alle Kinder zur Ruhe und hörten dem schönen, einprägsamen Text zu. Nach dem Textwort startete der Bischof Eberle kindgerecht und spannend, als er das Thema des heutigen Gottesdienstes nannte. Dann forderte er einige Kinder auf, nach vorne zu kommen, die das Gleichnis anschaulich vorlasen und allen anderen Kindern die Geschichte noch einmal genau vor Augen riefen. So gestaltete sich der gesamte Gottesdienst. Anschaulich, kindgerecht, spannend und aktionsreich. Der Bischof verzichtete auf ein einseitiges Vortragen, sondern brachte die Kinder dazu, Fragen zu beantworten, mitzudenken, mitzureden und schaffte es nach kurzer Zeit, sogar die schüchternsten von ihnen zum Mitgestalten zu bringen.

Gegen Ende kamen schließlich vier Kinder nach vorne um eine handvoll Getreide aus einem großen Korb zu nehmen und sich vor ein Bild und ein kleines Stück Land in einer Holzkiste zu stellen. Vor gutes Land, vor steinigen Weg, vor harten Fels und vor undurchdringliches Dornengebüsch. Spürbare Spannung lag in der Luft, als sie, von allen anderen Kindern mit großen Augen beobachtet, ihre Körner auf ihre jeweilige Landschaft streuten. Jetzt hieß und heißt es warten bis zum nächsten Treffen in Rehme, wenn das Ergebnis dieses Tests zu sehen ist und die Kinder überprüfen können, ob das Gleichnis aus der Bibel auch heute noch stimmt und die Getreidekörner nur auf gutem Land perfekt wachsen können.

Nach dieser spannenden Aktion rief der Bischof die Konfirmanden dieses Jahres nach vorne, die an diesem Tag ihren allerletzten Kindergottesdienst erlebt hatten. Freundlich verabschiedete er jeden einzelnen aus dem Kreis der Kinder und versprach ihnen viel Spaß in der Jugend.

Zum Abschied bekam jeder Gottesdienstteilnehmer ein kleines Tütchen mit Körnern und einen aufgerollten Zettel, auf dem man von den drei Möglichkeiten lesen konnte, die man hat, damit aus den Körnern etwas wächst, was man später genießen kann auf die eine oder andere Art und Weise. Dreht man den Zettel jedoch um, hat man eine kleine Geschichte vor sich, die von sieben Körnern erzählt, die alle verschiedene Wünsche für ihr Leben hatten, die ihnen von Gott erfüllt wurden. Doch nur eines hatte sich das richtige gewünscht, nämlich ein gottgewolltes Leben, und so konnte es am Ende immer weiter leben und tagtäglich viele Menschen satt machen.

So haben die Kinder aus diesem Kindergottesdienst viele Dinge mitnehmen können. Dinge, zum Nachdenken, Dinge zum Anwenden, Dinge zum Erwarten und Dinge zum Tun. Es war ein durch und durch schöner, anschaulicher und abwechslungsreicher Gottesdienst.

 

 

 

 

22. März 2009

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