Zum Gottesdienst für Entschlafene am Sonntag, 6. Juli 2014, hat Bezirksapostel Rainer Storck, Präsident der Gebietskirche Nordrhein-Westfalen, seinen Besuch in der Kirchengemeinde Hiddenhausen angekündigt.
Bereits am Samstagnachmittag nutzte er die Gelegenheit für einen Besuch in Hiddenhausen am Grab von Bezirksapostel Horst Ehlebracht, dessen Heimgang sich am 6. Februar 2004 zum 10. Mal jährte.
Im Beisein der Kinder des Heimgegangenen, der vier Apostel von Nordrhein-Westfalen und den Bischöfen Michael Eberle und Peter Johanning sowie den Ehefrauen erinnerte der Bezirksapostel an den Vater, den Unternehmer und den Gottesmann, dessen Leitspruch nachzulesen ist in Psalm 121: Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt.
Zwei Merkmale des heimgegangenen Bezirksapostels, so Rainer Storck, sind ihm persönlich besonders in Erinnerung geblieben, sein unbedingtes Trachten nach dem Werk Gottes an erster Stelle und sein Bestreben, ein ungetrübtes Verhältnis zu seinen Segensträgern zu bewahren.
Nach einem gemeinsamen Gebet wurde ein Blumengesteck auf der Grabstätte abgelegt und sich in freudiger Erwartung des Gottesdienstes am Sonntag verabschiedet.
Horst Ehlebracht war insgesamt 43 Jahre als Amtsträger in der Neuapostolischen Kirche tätig, davon die letzten elf Jahre bis zu seiner Zurruhesetzung am 1. Januar 2003 als Bezirksapostel, sein Wohnsitz befand sich in Hiddenhausen im Kirchenbezirk Herford.