Als Grundlage für den Gottesdienst diente das Textwort aus Thess 4,9: „Von der brüderlichen Liebe aber ist es nicht nötig, euch zu schreiben. Denn ihr selbst seid von Gott gelehrt, euch untereinander zu lieben.“
Vorsteher Roland Hoff machte deutlich, dass es nicht nur wichtig sei, seinen nächsten zu lieben und immer für ihn da zu sein, sondern dass es sogar heilsnotwendig ist. Die von Gott gewünschte Liebe besteht nicht darin, eine bestimmte Anzahl guter Taten zu vollbringen, sondern dem von Jesus Christus gegebenen Beispiel zu folgen.
Wir wollen daher für unsere Nächsten da sein, ihre Freuden und ihr Leiden teilen und sie im Glauben unterstützen. Unsere geistliche Reife wird an der Nächstenliebe gemessen und somit ist es wichtig sich Tag für Tag in der Nächstenliebe zu bessern.
Für die Taufe bekam Sophie das Taufwort aus Psalm 139, 5-6 „Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, ich kann sie nicht begreifen.“ Priester Roland Hoff hob hervor, dass Kinder eine Gabe Gottes sind, die wir wertschätzen sollen und übertrug den Eltern die Verantwortung, Sophia im neuapstolischen Glauben zu erziehen.
Die Eltern gaben daraufhin ihr Ja-Wort und der Taufsegen wurde ausgesprochen.
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