Vlotho. Eine Message geht durch's Land: „Jesus macht Tote lebendig." Du denkst: „Das kann ja nicht wahr sein. Ist bestimmt wieder eine von diesen Fake-News". Ja, aber wenn's nun doch wahr wäre?! Darüber schrieb Hans-Werner Meyer (Gemeindeleiter i.R.) das "Wort zum Sonntag" für die Osterwochenendausgabe des Westfalen-Blattes, Vlothoer Zeitung am 2. April 2021.
Eine Message geht durch's Land: „Jesus macht Tote lebendig." Du denkst: „Das kann ja nicht wahr sein. Ist bestimmt wieder eine von diesen Fake-News". Ja, aber wenn's nun doch wahr wäre?! Wie viele Menschen würden dann sofort fragen: „Wie kann ich Jesus erreichen? Hat er kein Facebook- oder Insta-Account?
In ‚Das Örtliche‘ und in ‚telefonbuch.de‘ habe ich leider auch keinen Eintrag unter ‚Jesus‘ gefunden.“
Aber es kommt noch besser. Denn Jesus wurde gekreuzigt, ist gestorben und dann selbst von den Toten auferstanden! Und er ist bei uns – in unserer Stadt. Du kannst ihm jeden Tag begegnen!
Dass ER, Jesus, ganz direkt Anteil nimmt an unserem Leben, zeigt eine Bibelstelle, in der Jesus auf einen Trauerzug traf, bei dem er eine weinende Mutter entdeckte. „Als der Herr die Witwe sah, ergriff ihn das Mitleid und er sagte zu ihr: »Weine nicht!« Dann trat er näher und berührte die Bahre; die Träger blieben stehen. Er sagte zu dem Toten: »Du junger Mann, ich befehle dir: Steh auf!« Da richtete der Tote sich auf und fing an zu reden, und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück.“ (Lukas 7,13-15). – Ja, und was kann uns dieses Geschehen heute sagen?
Heute haben wir eine lange Zeit einer Pandemie mit erheblichen Einschnitten in unser Leben hinter uns. Und vielleicht auch noch einiges Bittere vor uns – wer weiß. Das hat unsere ganze Gesellschaft und auch unsere Kirchengemeinden so verändert, dass sie vielleicht sogar mit einem Trauerzug verglichen werden könnten.
Das (Gemeinde)Leben ist stark eingeschränkt; manches sogar ganz zum Erliegen gekommen. Oft hört man die Frage: Wie geht’s weiter? Man möchte so gerne das "alte Leben" zurück haben. Und jetzt tritt Jesus auf den Plan und sagt: Weine nicht. Das meint: Hadere nicht! Er ruft dem Trauerzug KIRCHE ein entschiedenes STOPP entgegen. Sein Rat ,Hadere nicht' will uns anfassen und berühren. Er will sagen: Zieh‘ jetzt einen Schlussstrich und wage direkt einen Neuanfang! Auch die Fastenzeit (das Erdulden) hat ja mit dem heutigen Tag ein Ende.
Gott will (und wird) alle Tränen abwischen (Offb. 21,4). Geist, Seele und Leib sollen sich freuen. Und mit dieser neuen Freude fang wieder an zu ‚reden‘ – mach‘ was!
Hilf‘ neu mit, in deiner Gemeinde ein lebendiger "lesbarer Brief" Christi zu sein. Und was steht drin im Brief? – Jesus ist wahrhaftig auferstanden. Und er schenkt neues Leben. - So wünsche ich Ihnen allen reich gesegnete Ostern!
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